Der Goldnahtring....
Meine Ringe mit Goldnaht nehmen Bezug auf ein Lied, das ursprünglich ein altes schwedisches Liedgut ist und erst seit ca. 1900 in Deutschland als Volkslied Verbreitung fand.
Wer in den 60er und 70er Jahren zur Schule ging, ist mit Sicherheit mit diesem Lied, das in der Regel im Kanon gesungen wurde, "gequält" worden.
Unter der Goldnaht finden sich zwei stilisiert einander reichende Hände, die durch das "güldene Band" vereinigt werden...der Kreis also durch das goldene Band geschlossen wird.
Auch heute ist es in verschiedenen Hochzeitszeremonien üblich, bei der Trauung ein Band um die Hände der Vermählten zu legen.
Auf jeden Fall ein schöner Gedanke, der mich inspiriert hat, dass so im wahrsten Sinne des Wortes eine tiefere Verbindung geschaffen wird.
Nachfolgend einige Varianten, die in den letzten Jahren in meiner Werkstatt entstanden sind.